[Piccadilly Brugg
Schweiz - 14.01.2005 von Klaus]
[Wiesbaden, 13.00 Uhr]
Januar - statt Eis & Schnee erwartet uns an diesem Freitag
strahlender Sonnenschein auf der Fahrt nach Brugg bei Zürich.
Und das zumindest bis zum ersten Tunnel in der Schweiz: Als wir
rauskommen gibt’s dichten Nebel, aber bis zum Club sind
es nur noch wenige Kilometer. Die Anfahrtsbeschreibung passt und
wir erreichen das Piccadilly ohne Probleme gegen 18.30 Uhr.
[19.00 Uhr, Brugg]
Freundlicher Empfang von der Crew und die erste Überraschung:
der Support ist nicht da! Leider hat sich der Bassisten den Tag
zuvor den Arm verknackst und Sunstribe muss den Gig kurzfristig
absagen. Schade:-( So müssen wir den Abend alleine gestalten.
Unsere Technikerin Caro ist mit der Anlage und
der Unterstützung von Haustechniker Micha
sehr zufrieden und nach ausgiebigen Soundcheck, tischen die Piccadilly-
Jungs so richtig auf: neben Wurst- + Käseplatten, schweizer
"Schokki" und Obst im Backstage, gabs noch legger Geflügelcurry
- perfekt (großes Lob an Dimitri für die Organisation)!
[22.30
Uhr]
Showtime - um 22.30 Uhr starten wir unser Set mit "My Ocean"
vor nem kleinen Publikum, aufgrund fehlendem lokalem Support,
das aber schnell "shambellifziert" ist. Dementsprechend
auch die Zugabe-Rufe nach dem 80-minütigem Set, denen wir
natürlich gerne mit "Hope you are happy" nachkommen.
Viele Alben mit Autogrammen die nach dem Gig ihren Besitzer wechseln,
und noch der ein oder andere Talk mit neuen shambelle-Fans.
[0.30 Uhr]
Jetzt kommt es nach nach der Kür wieder zur Pflicht: abbauen,
einpacken und ab ins Hotel um die Ecke. Gott sei Dank müssen
wir am nächsten Tag nicht so früh raus zum Frühstück
und wir machen uns gegen 11.30 Uhr wieder in Richtung Heimat...
bei dichtem Nebel.
Für nur einen Gig in die Schweiz zu fahren ist zwar etwas
stressig, aber ein Konzert im Alpenland lohnt immer, wie auch
der Gig im Piccadilly mal wieder beweist!
[Weitere Photos]
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shambelle in Brugg: Klaus, Caro, Uschi
und Jörg |
Alles aufgebaut, aber noch ist nix los |
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Improvisation ist gefragt: Kein Bassbox
in Sicht, da muss wohl eine Monitorbox herhalten |
Vor dem Konzert gibts für Jörg noch
einiges zu schrauben - da lässt er auch niemanden ran! |
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Letzer Check auch für Uschi an der
Gitarre |
Klaus mal wieder hinterm Bass abgetaucht |
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shambelle live im Piccadilly |
Ein wohlverdientes Bier nach dem Gig hat noch keinem geschadet
- und das Hotel ist ja soooo nah! |
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