[Café Hahn in Koblenz
- 06.10.00 von Silke Köppel]
Obwohl
das mit dem "Flügel-ausfahren" oder das
"einfach-über-die-anderen-Autos-weg-beamen" nicht
geklappt hat und wir erst einmal fett im Stau standen, waren wir
trotzdem pünktlich in Koblenz.
1. Eindruck: ganz schön kleine Bühne.
2. Eindruck: ein Hund!
3. Eindruck: ein Kicker.
a) Auf die Bühne haben später alle gepasst
b) sogar der Hund und
c) wir haben gekickert. Hier stellte sich heraus, dass ein DJ
mit seinen Händen nicht nur scratchen kann, sondern auch
ganz gut kickern kann.
Egal,
die Niederlage ist längst verkraftet, aber nicht
der Blick des Hundes, den wir "verpiß-dich" nannten!
(Nein, nicht böse gemeint) - er hat es verstanden, bei jedem
Bissen, den wir zu uns nahmen, besonders leidend zu schauen. Hergegeben
haben wir trotzdem nix, dafür war's zu lecker. Uschi hat
trotz ihrer gnadenlosen Erkältung wieder alles gegeben und
auch den Jungs steckte der harte Fight am Kicker nicht mehr in
den
Knochen.
Nach
shambelle waren die alten Bekannten von letzter Woche
dran (s.review vom Substage).
Hattler war immer noch genauso klasse.
Später auf dem Heimweg hat das mit den "Flügel-ausfahren"
dann doch noch geklappt. Ratzfatz waren wir zuhause. So schnell
zurück und dann kein Bus-ausladen. Kann das nicht immer so
sein?
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